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Erweiterung IKEA

IKEA – Wohl jeder hat in seiner Wohnung ein Produkt dieses schwedischen Einrichtungshauses. In IKEA umherstreifen, wer ist damit nicht großgeworden! Bällebad, Billy, Frikadellen, die blau-gelbe IKEA-Tasche – ein Besuch bei IKEA wird oft zu einem Tagesausflug. In Breda darf Kampstaal dem Wohngiganten helfen, noch größer zu werden.

IKEA ist für seine schönen Artikel von guter Qualität bekannt. In jeder Abteilung gibt es eine große Auswahl, weshalb die Filialen alles andere als klein sind. Dennoch war IKEA in Breda noch nicht groß genug, und es gab Platz für eine Erweiterung. Wir sammelten schon Erfahrung mit der Kette, als wir 2012 die Stahlkonstruktionen für 12.500 m2 zusätzlicher Wohninspiration bei IKEA Utrecht lieferten. Logisch, dass IKEA auch diesmal zu uns kam!

Der Auftrag lautete, die Bodenfläche um rund 2200 m2 zu erweitern – verteilt über drei Etagen, inkl. Parkhaus. Kampstaal durfte in Breda die kompletten Stahlkonstruktionen für die Erweiterung liefern und montieren. Auch die Betonfertigkonstruktionen haben wir angebracht. Wir kennen uns auch überall aus! Insgesamt ging es um ca. 240 t Stahl, rund 220 m2 an vorgefertigten TT-Böden, ca. 2200 m2 an vorgefertigten Hohldielenböden und vier Nottreppen.

In der Praxis bedeutet dies natürlich, dass unsere Ingenieure erst die Zeichnungen und Berechnungen machten, darunter die Detailberechnungen der Verbindungen der diversen Konstruktionen. Überdies werden die Aufmaße der Betonfertigteile kontrolliert – die Pfeiler, die TT-Dielenbalken und die Hohldielenböden. Danach wird natürlich alles vor Ort montiert! Davon werden die Besucher von IKEA weitmöglichst verschont.

IKEA schreibt Qualität groß – nicht nur bei seinen Produkten, sondern auch den Filialen. Logisch also, dass z. B. die Treppen picobello aussehen. Mit unserer Expertise in Treppen und Geländern waren wir der ideale Kandidat, um neben den Stahlkonstruktionen auch die Treppen auszuführen. Außerdem haben wir eine Stahlkonstruktion für einen großen Zwischenboden in der bestehenden Filiale sowie vier große Treppen für die Fluchtwege gebaut. Safety first!

Obwohl wir weniger Zeit als ursprünglich geplant zur Verfügung hatten, konnten wir den Rückstand aufholen. Dazu haben wir untereinander und mit den anderen Baupartnern deutliche Vereinbarungen getroffen. Tja, es gibt noch stets kein ‘I’ in Team! Die Zusammenarbeit mit den Baupartnern Ingenieursbureau Boorsma, Knevel Architecten, Burgtbouw, Linthorst, Van der Leun und Schot. war wieder vorzüglich.

Schmeckt dies nach mehr, dann schauen Sie sich mal unsere anderen Projekte an. Oder nehmen Sie gleich Kontakt mit uns auf!